3.6 Damit alle mitmachen können - Inklusive Beteiligung als Grundsatz https://da-bei.darmstadt.de/topic/72 Neue Ideen zur Diskussion "3.6 Damit alle mitmachen können - Inklusive Beteiligung als Grundsatz" de-de Thu, 12 Mar 2015 18:15:58 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) Die verschiedenen betroffenen Zielgruppen können identifiziert und angesproch... https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought768 Die verschiedenen betroffenen Zielgruppen können identifiziert und angesprochen werden durch Schlüsselpersonen, Einrichtungen, Treffs, Vereine und Gewerbebetriebe vor Ort. Eine persönliche Ansprache über die Schlüsselpersonen ist sehr empfehlenswert. Diese Akteure haben auch ein breites Wissen über Orte und wie diese genutzt werden, dies sollte stärker genutzt und im Austausch aktualisiert werden. Thu, 12 Mar 2015 18:15:58 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought768 Um inklusive Beteiligungsprozesse zu fördern, ist es notwendig, dass die Verw... https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought769 Um inklusive Beteiligungsprozesse zu fördern, ist es notwendig, dass die Verwaltung regelmäßig in den Stadtteilen unterwegs ist und vor Ort bekannt ist. Mit einem solchen kontinuierlichen Ansatz kann das notwendige Vertrauen für die Teilnahme an Beteiligungsprozessen wachsen. Es muss deutlich sein, dass die Verwaltung den Bürgerinnen und Bürgern zuhört. Die Einrichtung von Stadtteilforen als kontinuierliche Orte für Gespräch und Austausch über die Themen im Stadtteil ist notwendig. Thu, 12 Mar 2015 18:15:58 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought769 Eine Aufteilung der Zielgruppen im Beteiligungsprozess kann in einem Prozesss... https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought770 Eine Aufteilung der Zielgruppen im Beteiligungsprozess kann in einem Prozessschritt notwendig sein, am Ende des Prozesses sollte aber der Blick wieder auf alle Gruppen zusammengeführt werden. Inklusive Beteiligung sollte daher nicht auf die Trennung der Zielgruppen ausgerichtet sein, sondern auf eine gemeinsame Bearbeitung der Gegensätze und Gemeinsamkeiten. Die einzelnen potentiellen Zielgruppen werden in den Leitlinien bewusst nicht einzeln aufgeführt, da unter inklusiven Gesichtspunkten versucht wurde, die Empfehlungen zu generalisieren. Thu, 12 Mar 2015 18:15:58 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought770 Die Atmosphäre ist ein wichtiger Faktor bei der Gestaltung inklusiver Prozess... https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought771 Die Atmosphäre ist ein wichtiger Faktor bei der Gestaltung inklusiver Prozesse. Deshalb ist es wichtig, neben der Aufbereitung der Informationen und der barrierefreien Durchführung der Beteiligung auch das Miteinander im Blick zu behalten und inklusiv zu gestalten. Thu, 12 Mar 2015 18:15:58 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought771 Beteiligung für alle heißt auch, zu respektieren, dass nicht alle mitgestalte... https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought772 Beteiligung für alle heißt auch, zu respektieren, dass nicht alle mitgestalten wollen. Thu, 12 Mar 2015 18:15:58 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought772 Grundsatz eines Beteiligungsverfahrens ist, dass allen Betroffenen und Intere... https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought758 Grundsatz eines Beteiligungsverfahrens ist, dass allen Betroffenen und Interessierten Beteiligungsmöglichkeiten offen stehen. Hierzu muss es gelingen, angemessene Voraussetzungen zu schaffen, die allen eine faire Beteiligungschance garantieren und das vorhandene Beteiligungspotential ausschöpfen. Es muss besser als bisher gelingen, breite Bevölkerungsschichten zur Beteiligung zu mobilisieren. Eine zentrale Rolle kommt in diesem Zusammenhang den Themen Information und aufsuchenden Formaten und Methoden zu. Thu, 12 Mar 2015 18:15:58 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought758 Um Informationen möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, wird eine ei... https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought759 Um Informationen möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, wird eine einfache Sprache verwendet, die durch den Einsatz von Bildern ergänzt wird. Fachwissen wird erläutert, so dass jede und jeder es verstehen kann. Aus diesem Grund soll auch von den „Leitlinien für Bürgerbeteiligung“ – nach finalen Beschluss durch Magistrat und Stadtverordnetenversammlung – zunächst eine Kurzversion erstellt und diese dann konsequent in leichte Sprache „übersetzt“ werden; auch eine Übersetzung in englischen Sprache wird angeregt, um der Internationalität in der Wissenschaftsstadt Darmstadt Rechnung zu tragen. Thu, 12 Mar 2015 18:15:58 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought759 Wichtig ist, verschiedene Medien und Kommunikationswege zu nutzen, um untersc... https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought760 Wichtig ist, verschiedene Medien und Kommunikationswege zu nutzen, um unterschiedliche Sinne anzusprechen und unterschiedlichen „Typen“ gerecht zu werden. Thu, 12 Mar 2015 18:15:58 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought760 <br/> <br/> <br/> <br/> <br/> <br/> <br/> <br/> <br/> Sehen <br/> ... https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought761








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Abb.
3: Welche Form von Information gibt es? Die Inhalte wurden von
Teilnehmenden an der Bürgerwerkstatt am 8. Oktober 2014 erarbeitet.


Thu, 12 Mar 2015 18:15:58 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought761
Dabei soll sich die Darstellung der Inhalte an den Zielgruppen ausrichten, de... https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought762 Dabei soll sich die Darstellung der Inhalte an den Zielgruppen ausrichten, den „persönlichen Gewinn“ darstellen und Betroffenheit deutlich machen. In Abhängigkeit von den Inhalten kann die Darstellung dabei durchaus über eine rein sachliche Information hinausgehen, um Lust auf die Beteiligung und den Prozess machen. Thu, 12 Mar 2015 18:15:58 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/72/#thought762