Neues Rathaus für die Wissenschaftsstadt

erstellt von Wissenschaftsstadt Darmstadt am 20.06.2012 16:49 9510 mal betrachtet. 37 Ideen. 26 Kommentare.

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt mietet derzeit rund 23.000 Quadratmeter als Büroräume für die stadteigene Verwaltung an - in städtischem Besitz stehen für Abteilungen und Ämter mit und ohne Publikumsverkehr noch einmal rund 20.000 Quadratmeter Flächen bereit. Insgesamt gibt es zehn Standorte der Kern-Stadtverwaltung verteilt im ganzen Stadtgebiet. Um Synergien zu knüpfen und Mietzahlungen künftig einzusparen wird derzeit überprüft, ob ein Neubau eines zentralen Rathauses nicht langfristig wirtschaftlich sinnvoller ist. Eines ist klar: In einem zentralen Rathaus könnten alle Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern schneller und unkomplizierter erledigt werden.

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Schon jetzt zahlt die Wissenschaftsstadt Darmstadt für die Anmietung der Flächen für die Stadtverwaltung 2,8 Millionen Euro pro Jahr. Darin sind die Mietzahlungen für die Räumlichkeiten Luisenplatz 5a nicht enthalten, die wegen einer bereits geleisteten Vorabzahlung nicht jährlich abgegolten werden. Für dieses Objekt werden derzeit nur Mietnebenkosten gezahlt.

Folgende Ziele werden im Zusammenhang mit einem Neubau und der Zusammenlegung der Organisationseinheiten an einem Standort festgehalten:

  • Reduzierung der Mietkosten
  • Reduzierung der Betriebskosten
  • Reduzierung des Sanierungsstaus
  • Synergieeffekte für die Verwaltung
  • Verbesserung der internen technischen Infrastruktur
  • Rathaus der Zukunft (Stichworte dazu sind: bedarfsgerecht, barrierefrei, verbesserte Orientierung, bessere Erreichbarkeit, übersichtlich, besserer Bürgerservice, zeitgemäße soziale Einrichtungen wie Cafeteria und Betriebskindertagesstätte…)
  • Image einer modernen Stadtverwaltung
  • Stadtreparatur durch Verbesserung der städtebaulichen Situation

Ziel des nun gestarteten Vorbereitungsprozesses ist herauszufinden, wann durch eine Zentralisierung der Verwaltung an einem neuen stadteigenen Standort langfristig spürbare Entlastungen für den städtischen Haushalt zu erwarten sind. Außerdem gilt es auszuloten, mit welchen positiven Effekten eine solche Zentralisierung verbunden wäre.

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