Grundstraße https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund Neue Ideen zur Diskussion "Grundstraße" de-de Fri, 05 Nov 2021 01:01:23 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) Juliane Hund, geb, Meyer (* 23. September 1928 in Darmstadt, + 9. Dezember in... https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4940 Juliane Hund, geb, Meyer (* 23. September 1928 in Darmstadt, + 9. Dezember in Leverkusen) war eine deutsche Schachspielerin. Im Fernschach gewann sie zweimal die Deutsche Meisterschaft, die Silbermedaille bei der ersten Schacholympiade der Frauen und 1998 die erste Frauen-Europameisterschaft.
Sie wuchs vor Ende des Zweiten Weltkriegs in Königsberg (Ostpreußen) auf. Sie studierte Rechtswissenschaften in Marburg, Lausanne und Frankfurt am Main. Dort gründete sie 1955 einen Studentenschachklub und lernte dort ihren späteren Mann näher kennen. 1957 heiratete sie den Mathematiker und Schachspieler Gerhard Hund und gründete mit ihm eine weltbekannte deutsche Familie. Alle vier Tochter wurden starke Schachspielerinnen. Die Familie wohnte in Darmstadt, bevor sie 1961 nachLeverkusen umzog.
Weitere Informationen in wikipedia, wie auch das oben Stehende.
Fri, 05 Nov 2021 01:01:23 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4940
Ich verstehe nicht, warum die Straße nicht einfach Grundstraße ohne Bezug ble... https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4928 Ich verstehe nicht, warum die Straße nicht einfach Grundstraße ohne Bezug bleiben kann. Es gibt auch überall die Straße "Außerhalb" in meinem Navigationsgerät. Ansonsten bietet sich an: Josef Carl Grund (* 18. Februar 1920 in Dürnberg, Erzgebirge; † 27. September 1999 in Nürnberg) war ein deutscher Schriftsteller, der vor allem im Bereich der Jugendliteratur bekannt wurde.

Prima, wenn sich alle freuen, jetzt ihre idealistischen Ideen verwirklicht zu sehen, aber denken Sie bitte einmal an die Bewohner der Straße, die jetzt nur Scherereien und Kosten deshalb haben werden. Ich bitte zu bedenken, dass es keinesfalls nachhaltig ist, wenn jetzt tausende Briefumschläge, Briefpapiere, Visitenkarten, Pässe, Führerscheine, Personalausweise usw. neu gedruckt werden müssen. Abgesehen vom Strom, der ebenfalls verbraucht werden wird, bis wir online alle Versicherungen, Versandhäuser, Clubs, sämtliche Verwandten und Freunde usw. informiert haben werden. Ein Votum der direkt betroffenen Bewohner hat die Stadt erhalten. Die Meinung der Betroffenen und deren Vorschläge sollten m.E. mehr Gewicht haben.
Wed, 03 Nov 2021 11:46:56 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4928
Grundstraße nach <br/>Franz Friedrich Alexander Grund, Wasserbauingenieur, 5... https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4923 Grundstraße nach
Franz Friedrich Alexander Grund, Wasserbauingenieur, 5.5.1814 - 16.5.1982

legte Grundlagen für den Landwirtschaftlichen Wasserbau aus der sich die heutige Wasserwirtschaft entwickelt hat.

https://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00016325/images/index.html?seite=233

Passt zu Darmstadt als Wissenschaftsstadt
Tue, 02 Nov 2021 16:12:33 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4923
Vorschlag: Gründgensstraße <br/> <br/>Zu Gustaf Gründgens (* 22. Dezember 189... https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4912 Vorschlag: Gründgensstraße

Zu Gustaf Gründgens (* 22. Dezember 1899; † 7. Oktober 1963)

Die Namensähnlichkeit zur bisherigen Grundstraße wäre für die Anwohner ein akzeptabler Kompromiss.

Gustaf Gründgens dient als Vorbild, wie auch Darmstädter Familien mit den langen Schatten ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit umgehen könnten. Die Geschichte läßt sich nicht ausmerzen. Vielmehr ist es eine individuelle Aufgabe jedermans, mit seiner persönlichen Geschichte und Herkunft umgehen zu können. Gustav Gründgens dient dazu auch in künstlerischer und kultureller Hinsicht als Vorbild für eine Stadt, in der es ein Staatstheater gibt.

Gustav Gründgens in Faust ist auch vielen Theaterfans in guter Erinnerung geblieben. Dies auch, weil Goethes Faust zum wichtigsten Kulturerbe Deutschlands zählt.

Aus Wikipedia:

Gustaf Gründgens hatte in Goethes Faust den Mephisto schon über 600-mal in 40 Jahren gespielt, bevor er als Intendant des Hamburger Schauspielhauses 1957 erneut den Faust in Szene setzte und in seiner Lieblingsrolle auf der Bühne stand. Diese Inszenierung erwies sich als voller Erfolg und wurde mit Gastspielen in Russland und Amerika international berühmt.

Auszeichnungen:
- Preußischer Staatsrat, 1936
- Präsident des D Bühnenvereins, 1948–1952
- Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern, 1953
- Bundesfilmpreis für Faust (Künstl. Oberleitung), 1961
- Satyr-Knöpfe als bedeutendster Schauspieler seiner Zeit
Sat, 30 Oct 2021 11:01:56 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4912
Schauspieler und Gründer der Hilfsorganisation Menschen für Menschen https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4875 Schauspieler und Gründer der Hilfsorganisation Menschen für Menschen Mon, 25 Oct 2021 07:16:02 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4875 Wie Peter Grund, war auch Karl Hoffacker (1856-1919) Architekt. Geboren im Ja... https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4868 Wie Peter Grund, war auch Karl Hoffacker (1856-1919) Architekt. Geboren im Jahr 1856 in Darmstadt, verbrachte er seine Kindheit in Heidelberg und studierte an der Technischen Hochschule Karlsruhe.

Seine Tätigkeiten führten ihn durch die ganze Welt. Begonnen mit Assistenz- und Lehrarbeiten im Kunstgewerbemuseum in Berlin, über die Königliche Kunstschule in Charlottenburg, war er zwischen 1884-1889 Direktor der Zeichenschule des Lette-Vereins in Berlin.

Hoffacker‘s Spezialität war die Ausstellungsarchitektur. So leitete er 1888 bei der Internationalen Kunstausstellung in Wien die Gestaltung der deutschen Abteilung. Zu seinen Werken zählen u.a. die Dorfkirche Kerzendorf in Brandenburg, welche noch heute unter Denkmalschutz steht, der Umbau des Vereins Berliner Künstler, sowie die Farbverglasung des Rathauses in Heidelberg.

Nach einer sehr kurzweiligen Zwischenstation als Direktor in Zürich im Jahre, kehrte er nach Karlsruhe zurück, um Direktor der Kunstgewerbeschule Karlsruhe. Dieses Amt hatte er zwischen 1901 und 1919 inne. Außerdem war er zu dieser Zeit auch als Direktor des Grossherzoglichen Kunstgewerbemuseums tätig.
Sun, 24 Oct 2021 15:43:11 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4868
<br/>Rolf Steffen (1927 in Kiel – 1997 in Darmstadt/Kranichstein – Grundstra... https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4849
Rolf Steffen (1927 in Kiel – 1997 in Darmstadt/Kranichstein – Grundstraße 15)

Buchkünstler – Maler – Pädagoge

Steffen ist ein mehrfach national und international ausgezeichneter Buchkünstler und gehört in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den Meistern seines Faches.

Seit 1958 wurde die Werke Steffens in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt, u.a.
• 1971 und 1989 Klingsor-Museum, Offenbach
• 1992 Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt
• 2004 Gutenberg-Museum Mainz, Präsentation des Gesamtwerkes

Steffen ist eng mit der Stadt Darmstadt und dem Stadtteil Kranichstein verbunden:
• 1965 Steffen nach Darmstadt und an die neugegründete Peter-Behrens-Schule. Dort bildet er bis zu seiner Pensionierung 1988 unzählige Buchbinder*innen aus, gibt Meisterkurse und ist maßgeblich an der Gründung der Fachoberschule mit dem Schwerpunktfach Gestaltung beteiligt.
• Von 1968 bis 1992 zeigen Darmstädter Galerien und Institutionen Steffens Werke – die Stadt Darmstadt wählt Arbeiten Steffen als Gastgeschenke, beispielsweise für die Stadt Alkmaar oder für Erich-Kästner anlässlich der Einweihung der Kranichsteiner Erich-Kästner-Schule.
• Steffen befasst sich in seinen Werken immer wieder mit den Texten jüdischer Autoren und mit der Verarbeitung der nationalsozialistischen Gräueltaten.
• 1972 zieht Steffen in die Grundstraße nach Kranichstein, bis zu seinem Tod bildet Darmstadt den Lebens- und Arbeitsmittelpunkt des Künstlers.
Tue, 19 Oct 2021 12:24:24 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4849
Heinrich Philipp Bossler, 1744 in Darmstadt, † 1812 war einer der größten Mus... https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4847 Heinrich Philipp Bossler, 1744 in Darmstadt, † 1812 war einer der größten Musikverleger seiner Zeit und ein Kind Darmstadts. Er hinterließ der Nachwelt bemerkenswerte Kupferstiche der berühmtesten Komponisten der Musikgeschichte. Verlegte die Wiener Klassiker Beethoven, Mozart sowie Hayden im Original der Druck Bosslers des 17. Klavierkonzerts Mozarts ist dabei von besonderer Bedeutung in der Musikwissenschaft. Seine verlegerischen Erzeugnisse gehören zu den Kulturschätzen. Heinrich Philipp Bossler druckte die Kompositionen auch unbekannter Musiker in seinen Zeitschriften. Dazu verhalf er der Virtuosin Marianna Kirchgeßner zu großer Berühmtheit und unternahm mit „der Kirchgeßnerin“ umfangreiche Konzertreisen durch ganz Europa und Russland. Während seines Aufenthalts in Heilbronn unterrichtete Bossler Kinder aus ärmlichen Verhältnissen und erfand eine Notendruckmaschine, die den Druck von Noten revolutionierte und günstiger, präziser und effizienter machte. Die Frauenzeitschrift Pomona für Teutschlands Töchter der Frauenrechtlerin Sophie von La Roche würdigte Boßler auf Grund dieser Erfindung als einen der wenigen Männer. Dazu gab Heinrich Philipp Bossler die Musikzeitschrift Bibliothek der Grazien heraus, dort wurden Frauen gewürdigt, die sich besonders um die Musik verdient machten. Seine frühen Arbeiten als Kupferstecher befinden sich unter andrem im Jagdschloss Kranichstein. Dort sind auch die Arbeiten des Vaters, Großvaters als berühmte Darmstädter Büchsenmacher.
Mon, 18 Oct 2021 13:48:37 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4847
Josef Carl Grund, deutscher Schriftsteller, siehe Wikipedia https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4845 Josef Carl Grund, deutscher Schriftsteller, siehe Wikipedia Mon, 18 Oct 2021 07:39:10 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4845 Hinweis der Moderation: Dieser Vorschlag ging per E-Mail ein. <br/> <br/>Rena... https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4832 Hinweis der Moderation: Dieser Vorschlag ging per E-Mail ein.

Renate Axt (* 9. August 1934 in Darmstadt; † 2. Dezember 2016 in Trier; früher Renate Eitel-Axt) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung als Redakteurin und war anschließend als Journalistin für den Südwestfunk und verschiedene Tageszeitungen tätig. Seit Anfang der Siebzigerjahre war sie freie Schriftstellerin. Die Autorin lebte in Darmstadt.
Renate Axt war Verfasserin von Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen, Erzählungen und Kinderbüchern.
- Mitglied des deutschen PEN-Zentrums
- Mitglied der Schriftstellervereinigung ''Die Kogge''
- Mitglied des Autorenkreises Plesse
- Mitbegründerin der Autorengruppe Poseidon
- Mitglied der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik
Mehrere Auszeichnungen
Thu, 14 Oct 2021 08:32:06 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/umbenennung_grund/#thought4832