https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft Neue Ideen zur Diskussion "Wirtschaft und Tourismus " de-de Thu, 13 Jun 2013 18:41:25 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought390 Oft sieht es so aus, als könne man durch Verkauf von städtischem Besitz Einnahmen erzielen. Jahre später wird dann deutlich, dass die Einnahmen allein auf Seiten der Investoren liegen und die Stadt kostbare Güter verloren hat.
Allmende ist hier das Stichwort. Kein Verkauf städtischer Güter, sondern intelligente Nutzung, z. B. notwendige Sanierungen in teilweise ehrenamtlicher Leistung von Bürgern erledigen lassen und im Gegenzug einen Teil der Räumlichkeiten für Kulturelles, Soziales oder für social entrepreneure etc. zur Verfügung stellen....
Die "Einnahmen" sind dann nicht nur finanzieller Art, sondern auch in der Form, dass die Stadt an Zusammenhalt gewinnt und die Bürger hier bleiben wollen. Thu, 13 Jun 2013 18:41:25 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought390 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought388 Es gibt in Darmstadt eine Parallelwährung, den REGIO, der so konzipiert ist, dass das Geld in der Region bleibt, regionale Produzenten und Handwerker sowie inhabergeführte Läden besonders unterstützt werden. Außerdem fallen regelmäßig Spenden für soziale und kulturelle Initiativen an. Auch zinslose Kredite gehören zum Konzept und ermöglichen Unternehmensgründungen.
Darmstadt sollte Vorreiter bei dieser innovativen und bereits historisch und aktuell ausreichend erprobten Idee sein. Die Stadt kann das Regionalgeld nicht nur ideel unterstützen, vielmehr sollte es möglich werden, auch Steuern teilweise in REGIO zu begleichen, die benachbarten Landkreise sollten angeschlossen werden, um da, wo es möglich ist, geschlossene regionale Wirtschaftskreisläufe zu bilden. s. www.darmstadt.der-regio.de Thu, 13 Jun 2013 18:27:25 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought388 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought374 Anzahl und Komplexität der städtischen Beteiligungen reduzieren. Die Anzahl der Beteiligungungen ist im dreistelligen Bereich sehr hoch, die Verknüpfung und Verzahnung hochkomplex und kaum über-/durchschaubar. Jeder dieser Beteiligungsknoten sind Aufsichtsratsgremien aus dem Stadtparlament zugeordnet, so dass sich eine Unzahl von Aufsichtsratsposten, -besetzungen und -sitzungen bei einer nur endlichen Anzahl von Personen ergibt. Dies bedingt entweder eine sehr hohe Meeting-/Arbeitsbelastung der Betroffenen, die sich negativ auf die eigentlichen Stadtparlaments-Aufgaben auswirkt, oder aber eine Absenkung der Qualität der eigentlichen Aufsichtsratsaufgaben und -pflichten sowie Einflußmöglichkeit auf die zu beaufsichtigenden Vorgänge und Entscheidungen in den Beteiligungsgesellschaften. Thu, 13 Jun 2013 17:00:41 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought374 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought367 Die Informationspolitik muss besser werden. Auf darmstadt.de ist zu veröffentlichen:

- Auflistung aller Firmen (kostenlos) mit Produkten, Stellenausschreibungen (kostenlos)
- Auflistung alle städtischen Einrichtungen (Öffnungszeiten, Besucherkritiken, Presse, Fotos)
- Auflistung aller städtischen Dienstleistungen (Vorstellung aller Mitarbeiter mit Foto, Alltag im Jugendamt, Abfallkalender)
- Liste aller Vereine mit Kontaktadressen, Selbstdarstellung
- Daten aller Veranstaltung mit Kontakten
- Daten zum städtischen Etat
- Namen und Kontakte zu Parlamentariern (Stadt, Land, Bund)
- alle sozialen Leistungen (einschl. von Bund und Land)
- alle Erholungsangebote und Parkanlagen
- Karriere bei der Stadt mit Erfahrungsberichten
- alle Bildungsangebote
- alle Parteien und politische Treffpunkte
Thu, 13 Jun 2013 12:04:51 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought367 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought342 Gut erhaltene Pflastersteine (z.B. die vor dem Hbf ersetzt werden),unbelasteter Aushub u. andere wiederverwertbare Baustoffe werden auf für lange absehbaren nicht nutzbarem Gelände der Stadt zwischengelagert und auf einer Internetplattform für einen begrenzten Zeitraum angeboten. Privatpersonen u. Firmen können diese über Internet kaufen, selbst abholen o. gegen Aufpreis anliefern lassen. Hofeinfahrten, deren Pflasterform es gar nicht mehr gibt, können so verlängert werden, Bürger hätten die Möglichkeit bei Sanierungen die Steine in begrenztem Umfang dort kostenfrei abzugeben, sodass der Bauschuttanteil im Restmüll verringert wird u. Deponiekosten gespart werden. Infos über diese Börse sollten mit d. Baugenehmigung versendet werden, damit vor den Baumaßnahmen dieses Angebot bekannt wird. Tue, 11 Jun 2013 05:48:51 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought342 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought341 Privatpersonen & Firmen können sich mit einem festgelegten Betrag „meterweise“ anhand von Gravuren oder kleinen Namensplättchen in einem Mauerabschnitt, der saniert werden soll, verewigen lassen. Das wurde schon im Wehrgang der Stadtmauer in Rothenburg ob der Tauber erfolgreich praktiziert. In Darmstadt ist es denkbar, dass zum Beispiel innerhalb des Schlossgrabens oder auf der Mathildenhöhe sich eine „Hochzeits-Liebesmauer“ für Paare kostengünstig sanieren lassen würde und dem Ort als weiteren Nutzen eine höhere Frequenz von Leuten und Touristen bringen würde. Tue, 11 Jun 2013 05:31:02 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought341 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought325 Darmstadt ist keine Touristenattraktion. Da helfen auch noch so viele Marketingaktionen nicht. Die Darmstadt Marketing GmbH kostet die Stadt über eine Million EUR im Jahr. Da steht in keinem Verhältnis zu den Leistungen (Stadtführungen, Prospekte, Homepage). Oder gibt es eine Analyse, die das Gegenteil beweist? Sun, 09 Jun 2013 20:23:03 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought325 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought324 Ein großer Teil des Altpapiervolumens wird durch die Werbeprospekte von Unternehmen (insb. aus der Möbelbranche) erzeugt. Diese sollten auch die Kosten der Beseitigung tragen (Verursacherprinzip). Sun, 09 Jun 2013 20:12:22 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought324 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought321 Wie plant man heutzutage ein neues Rathaus für die “Zukunft“? Die vorgelegte Präsentation geht vom Status Quo der Belegschaft aus. Wieso eigentlich? Wirtschafts-Unternehmen rationalisieren schon heute mit aktuellen Technologien Geschäftsprozesse. Stadt-Verwaltung und -Personal werden aus Mitteln der Steuerbürger bezahlt – warum nicht wirtschaftlich denken und Effizienz durch Technologie nutzen. Sun, 09 Jun 2013 19:00:07 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought321 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought320 Die Marke Wissenschaftsstadt mit Qualität füllen und Darmstädter Hochschulen Finanzielle Anreize und Unterstützungen bieten. Die Hochschulen sind nicht nur eh da sondern schöpfen mit ihren Studenten und Beschäftigten in der Stadt und Region einen Mehrwert, der sich in Euro ausdrückt. Laut DIW econ Untersuchung ergibt sich allein für die TUD ein regionaler Wertschöpfungseffekt von 484 Mio. €. Sun, 09 Jun 2013 18:57:25 +0000 https://da-bei.darmstadt.de/topic/wirtschaft/#thought320