Idee zur Diskussion "Kinder-, Jugend- und Familienhilfe"
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erstellt am 29.05.13 09:03 -
Einsparvorschlag
#240
Mehr Hortplätze
Wir benötigen dringend ein besseres Angebot zur Betreuung nach der Schulzeit.
Philipp Stolzenberg (Moderation)
29.05.2013 um 11:07
Vielen Dank für Ihren Beitrag! Versuchen Sie doch Ihre Idee noch etwas zu konkretisieren und zu begründen. Die Chancen für Ihren Vorschlag sind in der Abstimmungsphase dann deutlich höher.
Konkrete Idee: Ausbau der bestehenden Horte solange das Konzept "Ganztagsschule" nicht funktioniert. Die Schulen platzen schon aus allen Nähten, umso wichtiger ist es, die Infrastruktur der Horte zu nutzen. Container und zusätzliches Personal wäre eine Idee. Solange die Not dermaßen groß ist, spricht auch nichts gegen neue Horte an sich. Sinnvolle Staffelpreise wären ein Weg, Geld zu sparen.
Magistrat
23.12.2013 um 12:44
Vorlage-Nr. 2013/0292
Beschlussvorschlag:
Der Magistrat nimmt den Vorschlag und die fachliche Stellungnahme der Verwaltung zur
Kenntnis und leitet ihn an die Stadtverordnetenversammlung weiter.
Begründung zur Magistratsvorlage vom 03.09.2013:
Der Ausbau der Betreuungsangebote nach der Schule wird vom Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt nachhaltig unterstützt. So hat die Stadtverordnetenversammlung im Jahr
2012 den Umfang der Ausbauplanung der Schulkindbetreuung bis 2016 beschlossen
(MV 2012/0180).
Die Zielsetzung ist, bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2016 für 45 % der Schülerinnen und Schüler an Darmstädter Grundschulen ein Betreuungsangebot zu schaffen.
Gemäß des Beschlusses der Koalition und mit Blick auf die Entwicklung der Ganztagsschule
findet kein Ausbau von Hortplätzen statt.
Die Mehr-Kosten der Ausbauplanung sind bis Haushaltsjahr 2015 berechnet.
Gesamtvolumen in 2015: rd. 1,4 Mio.€:
Basierend auf den offiziellen Schülerzahlen (LUSD-Daten Schuljahr 2011/2012) erfordert dieses Ziel, ausgehend vom Ansatz 2013, Folgekosten bis zum Jahr 2016 in Höhe von 576.000.- €
und ist verbunden mit einer Erhöhung der Platzkapazität um 343 Plätze jährlich. Bei der Ausbauplanung der Schulkinderbetreuung folgen wir der sozialräumlichen Betrachtung und priorisieren folgende Grundschulstandorte
- Erich Kästner-Schule
- Goetheschule
- Heinrich-Hoffmann-Schule
- Wilhelm-Hauff-/Ludwig-Schwamb-Schule
Da die aktuellen räumlichen Kapazitäten an diesen Schulen für die geplanten Erweiterungen
der Betreuungsangebote nicht ausreichen, sind bauliche Maßnahmen (nur für Betreuungszwecke) mit einem geschätzten Investitionsvolumen von mindestens 4 Mio. € erforderlich.
Zur Durchführung und Organisation der Betreuungsangebote sind freie Träger der Jugendhilfe durch Leistungsverträge beauftragt. Die Kostenbeiträge sind an die jeweils aktuellen Hortbeiträge gekoppelt und dürfen diese nicht überschreiten.
Beschluss des Magistrats vom 06.11.2013
Der Magistrat nimmt von der Vorlage Kenntnis.
Beratung der Vorlage-Nr. 2013/0292:
- Ausschuss für Bildung und Schule am 19.11.2013
Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 17.12.2013:
Die Stadtverordnetenversammlung nimmt von der Vorlage Kenntnis.
Carmelita
05.06.2013 um 14:15
Magistrat
23.12.2013 um 12:44
Vorlage-Nr. 2013/0292
Beschlussvorschlag:
Begründung zur Magistratsvorlage vom 03.09.2013:
Der Ausbau der Betreuungsangebote nach der Schule wird vom Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt nachhaltig unterstützt. So hat die Stadtverordnetenversammlung im Jahr 2012 den Umfang der Ausbauplanung der Schulkindbetreuung bis 2016 beschlossen (MV 2012/0180).
Die Zielsetzung ist, bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2016 für 45 % der Schülerinnen und Schüler an Darmstädter Grundschulen ein Betreuungsangebot zu schaffen. Gemäß des Beschlusses der Koalition und mit Blick auf die Entwicklung der Ganztagsschule findet kein Ausbau von Hortplätzen statt.
Die Mehr-Kosten der Ausbauplanung sind bis Haushaltsjahr 2015 berechnet. Gesamtvolumen in 2015: rd. 1,4 Mio.€:
Basierend auf den offiziellen Schülerzahlen (LUSD-Daten Schuljahr 2011/2012) erfordert dieses Ziel, ausgehend vom Ansatz 2013, Folgekosten bis zum Jahr 2016 in Höhe von 576.000.- € und ist verbunden mit einer Erhöhung der Platzkapazität um 343 Plätze jährlich. Bei der Ausbauplanung der Schulkinderbetreuung folgen wir der sozialräumlichen Betrachtung und priorisieren folgende Grundschulstandorte
Da die aktuellen räumlichen Kapazitäten an diesen Schulen für die geplanten Erweiterungen der Betreuungsangebote nicht ausreichen, sind bauliche Maßnahmen (nur für Betreuungszwecke) mit einem geschätzten Investitionsvolumen von mindestens 4 Mio. € erforderlich.
Zur Durchführung und Organisation der Betreuungsangebote sind freie Träger der Jugendhilfe durch Leistungsverträge beauftragt. Die Kostenbeiträge sind an die jeweils aktuellen Hortbeiträge gekoppelt und dürfen diese nicht überschreiten.
Beschluss des Magistrats vom 06.11.2013
Der Magistrat nimmt von der Vorlage Kenntnis.
Beratung der Vorlage-Nr. 2013/0292:
Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 17.12.2013:
Die Stadtverordnetenversammlung nimmt von der Vorlage Kenntnis.
Vorlage im Parlis