Tempo 30 für die Sicherheit von Fußgängern, Radfahrern
Aus gesundheitlichen Gründen, um eine Optimierung des Verkehrs (Stauvermeidung), aus Umweltschutzgründen (Reduzierung der Abgasbelastung) und um die Attraktivität des innerstädtischen Lebens zu fördern, dürfen schwache Verkehrsteilnehmer (v.a. Kinder, mobilitätseingeschränkte und ältere Menschen) nicht weiter gefährdet werden.
2017 kamen täglich Fußgänger und Radfahrer zu Schaden: 2-3 Tote, 59 Schwerverletzte, 242 Leichtverletzte.*.
Drei Viertel der Unfälle ereigneten sich innerorts und an drei Viertel aller Unfälle waren PKW beteiligt. Geschwindigkeit verschärft die Unfallfolgen.*
50% aller innerstädtischen Wege sind kürzer als 5km. Oftmals wählen Menschen das Auto, weil sie sich zu Fuß oder auf dem Rad unsicher fühlen.
*Stat. B.amt 2018 Verkehrsunfälle, Fachserie 8 Reihe 7, 2017
Fuß und Rad
24.03.2019 um 17:47 • Der/Die Teilnehmende ist für diesen Beitrag
tigerente
18.04.2019 um 14:22 • Der/Die Teilnehmende ist für diesen Beitrag